Unsere Unterstützung leitet Sie partnerschaftlich zum wissenschaftlichen Arbeiten an und versteht sich als Hilfe zur Selbsthilfe. Daher ist diese Form der Hilfe erlaubt. Begreifen Sie Ihren wissenschaftlichen Coach sowohl als fachlich kompetenten Sparringpartner wie auch als Anleiter, der sich in Ihrem Forschungsthema bewegen kann und Ihnen Schritt für Schritt vermittelt, wie Sie wissenschaftliche Standards umsetzen.
Mit welchen Arbeitstechniken dies ganz pragmatisch umsetzbar ist, haben Sie oben bereits gelesen. Manchmal ist Ihr Coach aber auch Motivator, der Ihnen hilft, Schreibblockaden zu überwinden oder ein Thema, das Sie wirklich interessiert, für eine wissenschaftliche Bearbeitung aufzuarbeiten. Zeitmanagement oder der Umgang mit den Anforderungen der Umwelt können ebenso zum Coaching gehören, wie inhaltliche Unklarheiten zu Theorien oder Forschungsmethoden. Sie sehen also, ein Wissenschaftscoaching ist ein komplexes Geschehen, dass sich nicht allein auf Fragen der Arbeitsstrategien und wissenschaftlichen Standards beschränkt, sondern den gesamten Menschen in den Blick nimmt. Wenn Sie später eine umfangreiche Bachelorarbeit oder Masterthesis werden Sie feststellen, dass ein guter Teil der Arbeit darin besteht, mit einer Arbeitssituation zurecht zu kommen, in der sie ohne feste Zeitstrukturen ein komplexes Thema bewältigen müssen.