Blockaden sind nicht selten, auch Profis geraten gelegentlich in ein Tief
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In der Bachelorarbeit müssen Sie zum ersten Mal wissenschaftlich arbeiten und wissen nicht, wo Sie anfangen sollen?
Eigenlich ist Ihr Studium gut verlaufen. Aber in der Masterarbeit finden Sie den roten Faden nicht und fragen sich verzweifelt, wo Ihr Interesse am Thema geblieben ist?
Sie suchen Hilfe, weil für die Masterthesis oder Dissertation neben dem Beruf zu wenig Zeit bleibt?
Sie wollen lähmende Selbstzweifel überwinden, um Ihre Dissertation oder Masterarbeit abzuschließen? Endlich wieder ein freier Mensch sein!
In einem geschützten Raum können Sie alle Unsicherheiten ansprechen, sich auf Augenhöhe austauschen und erkennen, dass Ihre Gedanken zum Thema oftmals gar nicht so dumm sind, wie Sie gelegentlich glauben. Wir besprechen Ihre Selbstzweifel und wird räumen gemeinsam Ihren Kopf auf.
Unser Wissenschaftscoaching versteht sich als Begleitung und Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten – gleichgültig, ob Sie eine bestimmte Frage klären wollen, oder eine Begleitung durch den gesamten Arbeitsprozess suchen. Wir sind kompetente Diskussionspartner, die sich in Ihrem Thema bewegen können. Ihr Coach ist Ihr Sparring Partner und Motivator. Sie erhalten gezielte Anleitungen und qualifizierte Einschätzungen Ihrer Fortschritte. So können Blockaden gar nicht erst entstehen – oder sie werden schnell und systematisch abgebaut.
Wissenschaftscoaching orientiert sich immer an Ihrem individuellen Beratungsbedarf, Arbeitstyp und Zeitbudget.
Der Einstieg in ein wissenschaftliches Coaching ist in jeder Phase des Arbeitsprozesses möglich. Die Vermittlung von Arbeitsmethoden und fachliches Feedback lösen viele Blockaden zügig auf.
Blockaden führen oft zum Zeitdruck. Oftmals ist es dann dieser Zeitdruck, der eine händeringende Suche nach Unterstützung auslöst.
Es ist nur allzu menschlich erst dann aktiv zu werden, wenn schon fast alle Stricke gerissen sind. – Wir haben schon so manches Kind aus dem Brunnen wieder hervorgeholt, in das es bereits gefallen war.
In einem unverbindlichen Informationsgespräch machen wir Ihnen konkrete Vorschläge, wie ein für Sie geeignetes Wissenschaftscoaching aussehen kann. – Welche Form der Beratung oder Betreuung Sie sich wünschen, bestimmen Sie am Ende immer selbst.
Die Ursachen für Motivationstiefs, Blockaden und Zeitdruck können unterschiedlicher Natur sein, deshalb gehen wir sie mit verschiedenen Schwerpunktsetzungen an. Bei weitem nicht jede Arbeitsstörung hat tief liegende Ursachen. Viele Blockaden – auch langwierige – lassen sich mit einem pragmatischen Coaching auflösen. In jedem Fall ist Wissenschaftscoaching ein Prozess, der den gesamten Menschen im Blick hat, denn geistige Arbeit wird nicht allein vom Kopf geleistet, sondern von der ganzen Person.
Häufig führen fehlende Arbeitstechniken dazu, dass die letzte und größte Leistung des Studiums in eine Sackgasse gerät.
Gelegentlich erweist sich zudem der Respekt vor dem wissenschaftlichen Arbeiten als ein echtes Hemmnis.
Wenn die anfängliche Motivation erst einmal frustriert ist, setzt eine Spirale abnehmender Selbtgewissheit ein. Dann wird es immer schwieriger, sich aus der Blockade zu befreien.
Pragmatische Unterstützung weist Ihnen in solchen Fällen den Weg zurück zu Ihrem Thema. Wenn Sie wissen, wie Sie es anpacken sollen, kommt auch das Interesse bald zurück. Dazu gehören nicht nur Arbeitsstrategien, sondern auch fachliches Feedback, gemeinsames Strukturieren des thematischen Feldes, eingrenzen einer handhabbaren Fragestellung und vieles mehr.
Zeitdruck entsteht dann in einer Bachelorarbeit oder Masterarbeit, wenn man seine Fragestellung nicht klar eingegrenzt hat, wenn Thema oder auch eigene Ansprüche zu groß sind. Man verliert sich im Thema, hat zu viel gelesen und sieht am Ende den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
Lassen Sie uns gemeinsam Ihren Kopf aufräumen, Struktur schaffen und klären, welche Ansprüche wirklich an Sie gestellt werden. Dann kommen Sie schneller als gedacht in einen Arbeitsfluss und schließen Ihre Arbeit auch unter Zeitdruck noch ab. Zusätzlich hilft es, dass wir Ihre Arbeit in einem umfassenden Wissenschaftslektorat korrigieren können.
Zeitmanagement und die klassischen Fallstricke der Lebensführung sind ebenfalls Gegenstand des Coachings. So beobachten wir z.B. immer wieder, dass es bei der Arbeit an einer Abschlussarbeit zur sozialen Isolation kommt, weil Studenten glauben, sie müssten sich voll und ganz darauf konzentieren.
Dissertationen führen leicht in die Isolation, wenn sie berufsbegleitend oder extern bearbeitet werden, weil die kanppe Zeit kaum noch anderes zulässt.
Wie man noch Zeit für Aktivitäten findet, die geeignet sind, Stress abzubauen, ist ein wiederkehrendes Thema im Wissenschaftscoaching.
Externe Doktoranden leiden oft an mangelndem akademischen Austausch, sie schätzen die Diskussion auf Augenhöhe mit einem Coach, der sich in ihrem Feld bewegen kann.
Bei Dissertationen kann die Motivation aber auch an den schwierigen Strukturen des Wissenschaftsbetriebs zerbrechen. Wenn sich Frustrationen z.B. entlang divergierender Interessen am Forschungsprojekt verfestigen, sollten Sie über ein Ziel- und Konfliktcoaching nachdenken.
Wir klären wir gern mit Ihnen, wie ein Coaching Sie bei Ihrer Bachelorarbeit, Master Thesis oder Doktorarbeit unterstützen kann
Sie erhalten von uns eine Einschätzung zum Stand Ihrer Qualifikationsarbeit. Auf dieser Basis machen wir konkrete Vorschläge für ein auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmtes Wissenschaftscoaching oder Lektorat.